von Walter Hölzel
Die Grünen im niedersächsischen Landtag …
„Nur bedingt vertragsfähig – B’90/Die Grünen versalzen Ministerpräsident Weil das Regieren“ weiterlesenvon Walter Hölzel
Die Grünen im niedersächsischen Landtag …
„Nur bedingt vertragsfähig – B’90/Die Grünen versalzen Ministerpräsident Weil das Regieren“ weiterlesenvon Walter Hölzel
„Was ist aus dem Land der Ingenieure geworden?“ weiterlesenvon Walter Hölzel
Das Abdecken der K+S-Rückstandshalden im Werra-Fuldarevier „bis zu 60%“ hat für K+S und die hessischen Umweltministerin Priska Hinz (B’90/Die Grünen) große Bedeutung. Diese Maßnahme ist zentraler Bestandteil des aktuellen Bewirtschaftungsplans für Werra und Weser, der K+S die zeitlich nicht begrenzte Fortsetzung der Flussgebietsversalzung ermöglichen soll. Dabei ist weltweit eine solche Haldenabdeckung noch nie gelungen. K+S hat zwar (auf ebener Fläche!) ein Probefeld engelegt, das eigentliche Problem sind aber die steilen Flanken der abzudeckenden Rückstandshalden: (W.Hölzel/WWA, Presseecho Werra-Weser-Versalzung, Mai 2015, S. 20-29)
Wieder einmal ist eine K+S-Rückstandshalde abgerutscht…
„Das soll unbedingt vertuscht werden“ weiterlesenStellungnahme der WWA, 08. November 2016
von Walter Hölzel
Zusammenfassung
Die hessische Behörde HLNUG vertritt die fachliche Auffassung, dass bei einer Fortsetzung der Laugenverpressung die Gefährdung des Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann und hat das „3D-Grundwassermodell“ des Kaliherstellers K+S wissenschaftlich vernichtend kritisiert. Es hält das Modell für grundsätzlich nicht geeignet, Voraussagen über die Folgen der Laugenverpressung zu ermöglichen. Die Behörde schlägt stattdessen vor, durch zusätzliche Messstellen die tatsächlichen Verhältnisse im Untergrund zu erkunden. Die Behörde hat ihre wissenschaftliche Expertise nicht geändert, musste aber „auf Wunsch“ des Umweltministeriums bestimmte Passagen entfernen. Diese zensierten Textteile sind nach unserer Meinung geeignet, eine Fortführung der Laugenverpressung wissenschaftlich und rechtlich infrage zu stellen. Das Ministerium weist den Vorwurf der Einflussnahme zurück. Die Einlassungen des Ministeriums können allerdings einer Überprüfung nicht standhalten, sie verdrehen vielmehr die Tatsachen. Eine Ausgrenzung der Fachbehörde von der weiteren Entwicklung eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der Manipulation.
Die hessische Umweltministerin verdreht die Tatsachen…
„Manipulation durch Einflussnahme – Das Hessische Umweltministerium und seine Fachbehörden“ weiterlesenDie Einlassungen des Regierungspräsidiums Kassel zu der Schwermetallbelastung des Grundwassers durch Haldenlaugen der K+S Kali GmbH
Stellungnahme der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V.
von Walter Hölzel
Sie finden die Datei hier:
Das Unternehmen K+S hat sich mit seiner Entsorgungsstrategie in eine unhaltbare Situation gebracht
Stellungnahme der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V.
I n h a l t :
O. Zusammenfassung
I. Die Absatzkrise auf dem Kalimarkt
I.1 Rekordpreise, Überproduktion und Krise
I.2 Das Übernahmeangebot
II. Hausgemachte Entsorgungsengpässe
II.1 K+S hat den Salzabstoß nicht verringert
II.2 Alle Entsorgungspfade sind inzwischen kritisch
II.3 K+S leugnet die technischen Möglichkeiten zur abstoßfreien Produktion
II.4 Der K-UTEC-Vorschlag und die „KKF-Anlage“
II.5 Die Maßnahmen des Bewirtschaftungsplans und der K+S AG sind technisch rückständig bzw. unwirksam
Die Datei finden Sie hier:
Die Umweltministerinnen in Hessen und Thüringen und ihr Beitrag zur Werra-Weser-Versalzung
Eine Stellungnahme der Werra-Weser-Anrainerkonferenz
von Walter Hölzel
Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat in seiner Ausgabe vom 14.02.2015 unter dem Titel „Und leise wandert der See“ über den Umgang der Hessischen Umweltministerin Priska Hinz (B’90/Die Grünen) mit brisanten Behördenakten zur Trinkwassergefährdung durch die Verpressung von Abwässern berichtet. Der Spiegel wirft der Ministerin vor, die Warnungen der Behörden nicht nur missachtet, sondern sogar vertuscht zu haben…
Die Datei finden Sie hier: