Salzblog
Schwarzbuch der Kali-Industrie in Deutschland
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Pressemitteilung der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V. …
… zu dem aktuellen Bewirtschaftungsplan 2022-2027 für die Flussgebietseinheit Weser.
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Das Erreichen des „guten ökologischen Zustands“ wird durch Genehmigungen erschwert, …
… ist aber immer noch möglich.
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Die Werra ist kein „natürlicher Salzwasserfluss“
Der Bewirtschaftungsplan 2015-2021 für Werra und Weser sieht vor, für den gesamten Verlauf des Flusses die Qualitätsziele der EU-WRRL herabzustufen.
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Die Werra kann saniert werden – Die Verfahrensvorschläge der K-UTEC AG
Bei der Herabstufung der Werra haben die Autoren des Vierphasenplans die Tatsache übergangen, dass technisch und wirtschaftliche machbare Verfahren existieren, mit denen der Salzabstoß des Kaliproduzenten erheblich verringert werden kann.
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So wird det Ding jedreht …
Aktuell: Auch mit dem neuem Bewirtschaftungsplan haben die Anrainerländer akzeptiert, dass der schlechte Zustand der Werra sich nicht verbessern soll.
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Ziel des Bewirtschaftungsplans für Werra und Weser ist die Aufhebung des Gewässerschutzes
Bis Ende des Jahres 2021 müssen die Anrainerländer von Werra und Weser einen neuen Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Weser erstellen. Der jetzt noch gültige Bewirtschaftungsplan verfehlt die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie und auch der Entwurf für den Zeitraum 2022 – 2027 sieht in dieser Hinsicht keine Änderung vor.
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Wer heizt denn hier bei offenen Fenstern?
Grünen-Chef Robert Habeck hat sich dagegen ausgesprochen, dass Hartz IV-Beziehende angesichts stark steigender Heizkosten entlastet werden.
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Der BUND auf Abwegen. Was soll das?
Der Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gibt vor, gegen die Versalzung von Werra und Weser zu kämpfen. Tatsächlich opfert er die Flüsse den Interessen der K+S AG, Was soll das?
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Hoffentlich bald ausgeSLAPPt …
Der EU-Abgeordnete Tiemo Wölken (SPD) hat eine Initiative gestartet, um dem Mißbrauch des Rechts und des Justizsystems durch „slappen“ auf europäischer Ebene Einhalt zu gebieten. Noch in dieser Woche soll ein Initiativbericht im Rechtsausschuss beschlossen und später dem EU-Parlament vorgestellt werden.
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Die Behörde bastelt sich einen Persilschein
Der Kasseler Regierungspräsident versucht, seine Behörde vom Verdacht der Kollusion* zu befreien. Das geht gründlich schief.
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Lästiges Fachwissen, lästige Beamte oder: Wie man eine Behörde kaltstellt
Die Werra-Weser-Anrainerkonferenz hatte das Regierungspräsidium Kassel als zuständige Genehmigungsbehörde aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die K+S AG die Verpressung von Abwässern in den Untergrund einstellt. Hierfür hatte die Behörde rechtswidrig eine Genehmigung erteilt. Nach fast vier Monaten teilt uns der Behördenleiter mit, dass er diese Forderung ablehnt.
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Baron Münchhausen macht es vor: Der Versuch, sich an der Perücke aus dem Sumpf zu ziehen
Heute fragen wir uns, ob das Grundwasser sauber bleibt, wenn man Abwässer einleitet.