Kategorie: Untertagedeponie

  • „Deformiert und abgesoffen“

    Über die besonderen Eigenschaften von Salzbergwerken und über die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Betreiber sowie über die Gutgläubigkeit der zuständigen Behörden. Dargestellt am Beispiel des „Endlagers“ Asse II und als warnendes Beispiel für die Entsorgungspraktiken in den Kalibergwerken des Werratals.

  • Organisiertes Behördenversagen …

    Wer denkt, dass der Umgang der K+S AG mit ihren Abfällen zu einer der schlimmsten Umweltverschmutzungen geführt hat, der hat einigen Grund, sich bestätigt zu fühlen. Die Entsorgungspraxis des Unternehmens hat tatsächlich katastrophale Auswirkungen auf die Umwelt.

  • Unbenannter Beitrag 846

    Wie aus einem alten Kalibergwerk zunächst eine „unbedeutende Abfallbeseitigungsanlage“ für Aschen und daraus mit zwei „wesentlichen“ Erweiterungen die weltweit größte Untertagedeponie für besonders überwachungsbedürftige Abfälle gezaubert worden ist – ohne Planfeststellung, ohne Öffentlichkeitsbeteiligung und ohne Umweltverträglichkeitsprüfung.

  • Aktuell: Die K+S-Untertagedeponie Herfa-Neurode brennt schon wieder

    In der Nacht zum 5. Dezember ist erneut ein Schwelbrand in der von der K+S AG betriebenen Untertagedeponie für besonders überwachungsbedürftige Abfälle in Herfa-Neurode ausgebrochen.

  • Aktuell: Die Einlagerung von Industrieabfällen wird zu einem Dauerrisiko

    Auch im Werk Werra der K+S AG werden giftige Industrieabfälle aus ganz Europa eingelagert. Auch hier soll der Versatz mit Industrieabfall der Bergsicherheit dienen. So werden aus „Abfällen zur Entsorgung“ dann „Abfälle zur Verwertung“, die mit wesentlich geringeren Umweltauflagen in den Bergwerken deponiert werden können. Ein französisches Verwaltungsgericht hatte allerdings schon 2007 die „Verwertungsfiktion“ angezweifelt…