Monat: Oktober 2019
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Aktuell: „Kaliforschung im Dienste des Umweltschutzes“
Desinformation, Greenwashing, Alternative Fakten und Medienmanipulation Teil VII: Der Verursacher der europaweit schlimmsten Versalzung von Grund- und Oberflächenwasser feiert sich mit Greenwashing. von Walter Hölzel Fuldainfo gibt dem Vorstandsvorsitzenden der K+S AG, Burckhardt Lohr, in einem aktuellen Beitrag die Gelegenheit, sein Unternehmen in bestem Licht darzustellen (1). Er sieht es in der Tradition einer hundertjährigen…
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Die Aufhaldung von Rückständen der Kali-Industrie ist technisch und wirtschaftlich nicht erforderlich, der Rückbau der Halden ist wirtschaftlich zumutbar
Teil IV – Salz-Reststoffhalden als Ewigkeitslast? Vervielfachung ihrer Schadstofffracht durch „Abdecken“ mit Industrieabfällen, unter dem Vorwand, damit den Anfall von Haldenlaugen zu verringern? Wir wissen, dass dies alles nicht erforderlich ist. von Walter Hölzel Wir haben gesehen, dass die kurz- und langfristigen Umweltschäden durch die Salz-Rückstandshalden es erforderlich machen, diese Halden wieder zu beseitigen. Wir…
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Aktueller Hinweis:
Der Blog FragDenStaat veröffentlicht Helmut Kohls Akten zur Abwicklung der Kalisalz-Industrie in der ehemaligen DDR https://fragdenstaat.de/blog/2019/10/23/kanzleramt-kali-salz/
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Die Besatzung der Titanic hofft auf eine technische Lösung, die es unnötig macht, dem Eisberg auszuweichen
Und: In Hessen taugen die Grundsätze der Umweltpolitik auch dazu, mit verdorbener Wurstmasse umzugehen. Teil III – Hessen: Weitreichende Zugeständnisse, Greenwashing und fiktive Problemlösungen. Die Salzhalden sollen auf das doppelte Volumen anwachsen, die Flüsse und das Grundwasser bleiben auf der Strecke. Die Umweltministerin verspricht uns Süßwasser. von Walter Hölzel Wir haben kürzlich erfahren, dass die…
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Viel Staub aufgewirbelt
Wie geht man mit den Rückstandshalden der Kali-Industrie um? Teil II – Niedersachsen aktuell – Die Bestrebungen der Kali-Industrie, ihre Rückstandshalden zu erweitern, neue Halden anzulegen und bestehende Halden als Deponiefläche für belastete Industrieabfälle zu verwenden, haben viel Staub aufgewirbelt. Betroffene Anrainer und Verbände in Niedersachsen haben sich im September zum „Aktionskreis Kali und Salz“…
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Wie geht man mit den Rückstandshalden der Kali-Industrie um?
Ohne Versatz der Salzrückstände bleiben das Grundwasser und die Flüsse auf unabsehbare Zeit versalzen Teil I – Niedersachsen aktuell – B’90/Die Grünen wollen den Rückbau der Salzhalden von Walter Hölzel Das niedersächsische Bergrecht schreibt vor, dass Kaliabbaue (=Rückstände der Förderung und der Aufbereitung von Rohsalzen) innerhalb gesetzter Fristen wieder versetzt werden müssen. Sie sollen also…